Rückblicke
Am Mittwoch,den 12.06. fuhren 47 interessierte Frauen nach Heilbronn zur Bundesgartenschau.
Um 10:30 Uhr wurden wir von zwei Führerinnen auf dem BUGA-Gelände empfangen. Leider regnete es während der gesamten 1,5 stündigen Führung.
Unter dem Motto „Blühendes Leben." präsentiert die BUGA inspirierende Gartenerlebnisse auf 40 Hektar Fläche.
Die Stadtausstellung der Bundesgartenschau bietet architektonische Eindrücke von inklusivem und generationenübergreifendem Leben. Das höchste Holzhaus Deutschlands wurde auf dem Gelände gebaut.
In groben Zügen erklärte uns die Führerin, bei einem Rundgang, was wir in der Freizeit nach der Führung alles ausgiebig besichtigen können.
Nach der Führung hatte der Wettergott Einsehen mit uns und der Regen hörte auf. Es kam sogar die Sonne durch. Wunderschön und in voller Blüte war der Rosengarten. Herrliche Blumenbeete, angelegt wie auf Dünen, begeisterten die Frauen. Im landwirtschaftlichen Teil konnten sämtlich Getreidearten besichtigt werden und auf einer Fläche, die als Nutzgarten angelegt war, wuchs sehr schöner Salat, Tomaten, Auberginen und vielerlei leckeres Gemüse. In der Halle war eine Hortesienschau vom Feinsten zu besichtigen. Insgesamt hat uns das Buga-Gelände am Neckar sehr gut gefallen.
Zum Abschluss fuhren wir nach Abstatt ins Blockhaus Seeger. Ruck Zuck hatte jeder sein Getränk und ebenso schnell wurde das leckere Abendessen serviert.
Gegen 21:00 Uhr kamen wir, mit vielen neuen Eindrücken, wieder in Aidlingen an.
Am Sonntag fuhren 51 Wanderer nach Mühlheim an der Donau.
Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir unsere Tour mit einem kleinen Rundgang durch das historische Städtchen mit seinem altalemannischen Rathaus und den 2 Schlössern. Weiter gings entlang des Wulfbachs und der Donau bis zum Hintelestal. Dort konnten wir uns an der herrlichen Blüte der Märzenbecher erfreuen.
Nach einem anstrengendem Aufstieg durch das enge Tal, erreichten wir die Felsenhütte an der Kolbinger Höhle.
Dort machten wir unsere wohlverdiente Vesperpause.
Über den Höhenweg erreichten wir den Gansnestturm. Belohnt wurden wir an mehreren Aussichtspunkten, mit herrlichen Ausblicken auf das Donautal.
Nach dem steilen Abstieg durch den Wald wurden wir am Bahnhof in Fridingen vom Bus abgeholt, der uns zur Abschlusseinkehr ins Gasthaus Löwen nach Fridingen brachte. Dort wurden wir herzlich empfangen, und köstlich versorgt.
Danach traten wir frohgelaunt unsere Heimreise an.
Weitere Bilder zur Wanderung finden Sie in der Galerie.
Wanderführer:
Uwe und Beate Kschischek
Erich Binder
Fridingen
Der Vorstand hatte am Freitag, den 19.07. in die Feldscheuer von Walter Frey nach Lehenweiler eingeladen. Zahlreiche Mitglieder sind der Einladung gefolgt, so dass kurzerhand noch ein paar Festgarnituren aufgestellt werden mussten, damit alle Platz fanden.
Der Grill war schon angeheizt und jeder konnte sein Steak drauflegen oder aber seine Wurst am offenen Feuer braten. Dazu konnte man sich an dem üppigen Salatbufett bedienen. Die Frauen des Vereins haben sich mal wieder mächtig ins Zeug gelegt. Es fehlte an nichts. Auch das Nachtischbufett hätte manchen Konditor erblassen lassen. Kuchen, Torten, Tiramisu oder Joghurtcreme mit roter Grütze, es fehlte wirklich an nichts.
Gut gestärkt ging es nach dem Essen vor die Scheune zum Boulespiel. Eine Männerrunde startete. Aber auch die Frauen zeigten, dass sie zielen können.
Gegen 21 Uhr packte Helga ihr Akkordeon aus. Nun wurde aus voller Kehle gesungen. „Hoch auf dem gelben Wagen“…, „das Wandern ist des Müllers Lust“…, „der Fremdenlegionär“ usw. Außerdem übte Karl Schwarz mit den Anwesenden einen Kanon ein. (Man müsste die Nachbarn fragen wie es geklungen hat)!
Gegen 23:00 packten die Ersten ihre sieben Sachen zusammen und machten sich auf den Heimweg.
Insgesamt war es wieder ein sehr schöner Abend.
Bedanken möchten wir uns bei Helga für die musikalische Unterstützung und bei Walter dafür, dass wir wieder in seiner Scheune feiern durften. Danke sagen wir auch allen Salat- und Kuchenspenderinnen.
Wir hoffen, dass der Schwarzwaldverein bei den Nachbarn der Scheune, trotz des Gesanges und dem Krach beim Wegfahren, in guter Erinnerung bleibt.
Die Vorstandschaft
Wir hatten für diesen Abend eine etwas andere Art zu wandern gewählt.
Von der Sonnenberghalle in Aidlingen, der Lindenallee in Deufringen und der Alten Schule in Lehenweiler, wanderten die Teilnehmer zu vorher festgelegten Treffpunkten.
Die Gruppen von Aidlingen und Deufringen trafen sich im Gewann Steinig.
Von dort ging es gemeinsam hinab ins Kirchtal und wieder hinauf ins Naturschutzgebiet Wolfäcker, wo uns die Gruppe aus Lehenweiler bereits erwartete. Am westliche Rand des Venusberggebiets führte unser Weg zum Wegzeiger und zum Hardhäuschen. Am Rand des Gründlewaldes entlang, kamen wir zu dem Aussichtspunkt Gründle und zu der, den Deufringer gespendeten Jubiläums-Liegebank.
Am Waldeckhof vorbei erreichten wir unser Tagesziel in der Geißhalde.
Auf dem Grundstück von Kschischeks erwartete uns Uwe am Lagerfeuer.
Wir waren in gemütlicher und launiger Runde zusammen, bestens versorgt mit Getränken, Wurst und Weck.
Dabei haben wir Hildegard nachträglich zum Geburtstag gratuliert.
Als wir uns auf den Heimweg machten war es schon dunkel.
Es war eine schöne, vorherbstliche Abendwanderung bei gutem Wetter und mit zufriedenen Teilnehmern.
Unser Dank geht am Beate und Uwe für die Vorbereitung und die gute Bewirtung.
Bild Sternwanderung 2
Bei gutem und trockenem Herbstwetter trafen sich 38 Wanderer zur Fahrt ins Bottwartal zur Burg Lichtenberg, die für uns die Tore öffnete. Wir besichtigten die Räume und konnten den Turm besteigen.
Unsere Wanderung startete an der Burg Lichtenberg und führte uns zunächst entlang der Weinberge durch Wald und Flur nach Kleinaspach. Oberhalb des Ortes legten wir umgeben von Weinbergen mit bunt gefärbtem Laub, unsere Vesperpause ein. Bei herrlicher Fernsicht genossen wir den Ausblick bis zur Schwäbischen Alb.
Von dort ging es weiter zum „Dörfli“ (Teil des Sonnenhofes und Anwesen von Andrea Berg) wir bestaunten die original nachgebauten Blockhäuser und die kleine Kirche. Der Weg führte uns durch die urige Ortschaft Einöd, wiederum in die Weinberge, wo noch von den letzten hängenden Trauben genascht werden konnte.
Der Aspacher Weinwanderweg führte uns weiter in die Weinberge von Allmersbach, von hier konnten wir schon von Weitem unser Ziel erkennen, die Besen Stube Möhle.
Dort ließen wir es uns mit typischen Besengerichten und Getränken gutgehen. Das
ein oder andere Lied wurde in fröhlicher Runde gesungen.
Danach traten wir frohgelaunt unsere Heimreise an.
Vielen Dank an alle, die an unserer Wanderung teilgenommen haben und den schönen Herbst mit uns genießen konnten.
Bilder zur Wanderung finden Sie in der Galerie.
Wanderführer: Uwe und Beate Kschischek